Ein Bild von Stefanie Porombka, Gründerin der Naturheilpraxis Saraphina
Über mich

Stefanie Porombka

Es war meine Oma aus dem Saarland, die ihre Leidenschaft für Blumen an mich weitergab. Sie schickte meiner Mutter getrocknete Tagetes Samen. Als ich sechs war und mir der Winter zu lang wurde, pflanzte ich in meinem Kinderzimmer Tagetes an. Jahrelang tummelten sich auf meiner Fensterbank so ziemlich alle Blumen, die der hiesige Supermarkt hergab.

Mit ca. 20 Jahren – Gerhard Schröder war damals Bundeskanzler – fiel mit ein Buch über Bachblüten in die Hände. Damit war die Brücke zur Naturheilkunde gebaut und meine Leidenschaft geweckt.

Über meine eigene Behandlung und meine zunehmende Beschäftigung mit dem Thema wurde aus meiner Leidenschaft schließlich der konkrete Berufswunsch.

Nach jahrelangem Studium an der Materia Medica legte ich schließlich erfolgreich meine Prüfung ab.

Diesen Weg konsequent zu gehen, bedeutete für mich persönlich neben dem intensiven Lernen verschiedene Puzzleteile meines Selbst zu einem sinnvollen Ganzen zu vereinen. In meine Arbeit fließen meine hohe Auffassungsgabe, mein analytisches Denkvermögen, Empathie und nicht zuletzt auch Intuition ein. Außerdem bin ich ein durch und durch optimistischer Mensch.

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in der Natur, ich fotografiere und treibe Sport im Morgengrauen. Außerdem lese ich viel und gerne und schreibe. Eine logische Konsequenz des Ganzen ist mein Blog.

Albert Einstein

Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben:
Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles eins. Ich glaube an Letzteres.